Ein angestrichen Gebackens.

Aus: Kunst und Wunderbüchlein (1631), Kapitel 02, S. 66
Diätetische Verwendung:

Originalrezept:

Mach ein starcken Teig von geriebene(m) Keß / Mehl vnnd Milch / zeuch jhn dünn auff ein Bret / schneide als helmlin fingers lang / back sie in buttern / richts an in ein flache schüssel an den Fasttagen.

Anmerkung:

  • Eine typische Fastenspeise ohne Eier.
  • „schneide als helmlin fingers lang“ = damit könnte gemeint sein: schneide fingerlange Streifen, wie ein Hälmchen dünn.

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , ,

Transkription:

Andrea Sobieszek

Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Ein angestrichen Gebackens.", in: Kunst und Wunderbüchlein (1631), Kapitel 02, S. 66,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=ein-angestrichen-gebackens (21.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.