Ein gestrichen Gebackens.

Aus: Kunst und Wunderbüchlein (1631), Kapitel 02, S. 64

Originalrezept:

Mach einen Teig von eytel Eyern vnnd schönem Mehl / reib Lebkuchen drunter / knits mit einem gesot= ten Honigwein / zeug den Teig mit eim Welgerholtz / schneide es in Schnitten / back es also.

Anmerkung:

  • „von eytel Eiern und Mehl“ = von nichts als Eiern und Mehl.

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , ,

Transkription:

Andrea Sobieszek

Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Ein gestrichen Gebackens.", in: Kunst und Wunderbüchlein (1631), Kapitel 02, S. 64,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=ein-gestrichen-gebackens (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.