Originalrezept:
Laß jn nicht fast versieden in Wasser / seih jn schön ab / laß trucknen an der Sonnen / oder in einer stuben / stoß in eim Mörser / schütt es in ein Pfann / thu Eyer darunter / mach es nicht zu dünn / setze die Buttern vbers Feuwer / laß sitzen / scheuß den Teig darein / als gebrente Küchlin.
Transkription:
Andrea Sobieszek
Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Ein gut gebackens von Reiß.", in: Kunst und Wunderbüchlein (1631), Kapitel 02, S. 71,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=ein-gut-gebackens-von-reiss (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.