Ein lattwergen muess von wass Vier frichten man will

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 313

Originalrezept:

Nimb hözobözen* trey löfel voll / in ein weidling*, Zuckhers ein wenig / Riehrs* ab vnnd Khlopfe* Neye Ayr* / Clar auf ein Deller* ab, Das es / faimbt*, vnnd Riehr* ymber ein wenig / Darunter, biss von .15. Ayr das // (re 156) Clar Darein hast Geriehrt*, aber du / derffst nit lenger als ein stundt / Riehren*, hernach schmierb* ein schisßl* / vnnd Ranfft* mit Putter Giess* Den / taig* Darein, lass Pachen* ist Recht. /

Übersetzung:

Latwergenmus

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , ,

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Ein lattwergen muess von wass Vier frichten man will", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 313,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=ein-lattwergen-muess-von-wass-vier-frichten-man-will (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.