Eine große Gänse=Leber zubraten.

Aus: Die wol unterwiesene Köchinn (1697), Teil 2, Absatz 03, Nr. 043

Originalrezept:

Stekke die Leber an ein Spießgen / brate sie auf dem Rost / bestreue sie ein wenig mit Salz / laß sie langsam braten / wenn sie eine weile gebraten hat / bestekke sie mit Näglein und Zimmet / du darffest aber nicht begießen / weil es sich selber begeust; Laß sie fein braun werden / richte sie an / du magst sie trukken oder mit einem Citronen-Sod geben / so ist es ein herrlich und stattlich Essen.

Kategorisierung:

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Hauptzutaten: , , ,

Transkription:

Magdalena Bogenhuber

Zitierempfehlung:
Magdalena Bogenhuber (Transkription): "Eine große Gänse=Leber zubraten.", in: Die wol unterwiesene Köchinn (1697), Teil 2, Absatz 03, Nr. 043,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=eine-grosse-gaenseleber-zubraten (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.