Einen Capaunen geschwinde zubraten.

Aus: Die wol unterwiesene Köchinn (1697), Teil 2, Absatz 03, Nr. 024

Originalrezept:

Wil man einen Capaunen geschwinde braten / so macht man ein stükk Spekk an einen Stekken feste / zündet solchen an / und lässet den heißen Spekk darauf abtreuflen / diese brennende auf den Capaunen fallende Tropfen / bohren das Fleisch bis auf den Knochen durch / und machen es in einem Hui gahr.

Kategorisierung:

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Hauptzutaten: ,

Transkription:

Magdalena Bogenhuber

Zitierempfehlung:
Magdalena Bogenhuber (Transkription): "Einen Capaunen geschwinde zubraten.", in: Die wol unterwiesene Köchinn (1697), Teil 2, Absatz 03, Nr. 024,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=einen-capaunen-geschwinde-zubraten (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.