Originalrezept:
Nim(m) gerieben Weck / geuß lauter Erbeßbrüh darüber / vnd thu ein wenig frische Butter darvnter / laß darmit sieden / daß fein glat wirt / vnnd rürs offt vmb / vnnd wenns schier gesotten / so rür Eyerdotter darvnter / biß daß auffseudt / vnd versaltz es nicht.
Transkription:
Andrea Sobieszek
Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "[Erbeßbrüh mit gerieben Weck und Eyerdotter.]", in: Ein new Kochbuch (1581), Kapitel 08, Nr. 017,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=erbessbrueh-mit-gerieben-weck-und-eyerdotter (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.
In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)