Farce‐Wandel.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.145/4

Originalrezept:

Man macht eine Farce von rohem oder gebratenem Kalbs‐ oder Geflügel‐Fleisch, gibt sie zu einem Abtrieb von Beinmark und 2 — 3 Eiern, 2 Löffel saurem Rahm und etwas Bröseln und bäckt sie, in aus gebröselte Wandel gefüllt.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Farce‐Wandel.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.145/4,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=farce%e2%80%90wandel (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)