Fisch Pastedten

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 289

Originalrezept:

Nimb einen Gebachnen* Höchten* Fißl* / ihne Aus, Nimb Ausgefislete* Krepsen / Heissl* Gesodtne* Maurrachen*, Rest* / Die Maurachen. in Putter, olßdan / Gewierzes* vnd Misch alles vndereinander / ville es also ein als wie Die Kreps / Pastädtlen, Wan Diese Gebachen* sein, / So thues Aus den Wändln* heraus / vnnd Mach einen Kleines Löhel* / Darein, vnnd Gies* ein butter Sipl* / Darein, Richts Auf ein schisßl*, / olso ist es Recht. /

Übersetzung:

Fischpastete

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Fisch Pastedten", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 289,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=fisch-pastedten (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.