Gebrenete öpffl.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 091

Originalrezept:

Schöll die öpffl, schneids in der mithe voneinander, schneid / die grädten herauß, schropfs an, geuß ein Wein, / dran, legs in ein haiß schmalz, laß schen braun Werden, / legs auf ein schißl, nimb Weinpöhrl, die sauber auß= / gewaschen sein, sez ÿber in Wein, Zuggers, oder leg / ein hönig dran, geuß ÿber die öpffl, dekhs Zue, / sez auf ein gluet, laß Sieden, vnd Wen du es auf / den tisch gibst, besträs mit Zimetstup. /

Übersetzung:

Gebratene Äpfel in Wein-Rosinensauce

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , , , ,

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Gebrenete öpffl.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 091,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gebrenete-oepffl (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.