Originalrezept:
Nudelteig von 1 Ei oder 2 Dottern treibt man so fein aus, daß man durch denselben lesen kann, legt die Flecken, wenn sie eine Weile gelegen sind, um abzutrocknen, zusammen und schneidet sie so fein wie möglich. In weiße oder braune Suppe einzukochen.
Transkription:
Andrea Sobieszek
Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Geschnittene Nudeln.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.058/3,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=geschnittene-nudeln-2 (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.
In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)