Gestoßene Fischsuppe.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.065/1

Originalrezept:

Von 1 Stück mit Butter gebratene oder aus dem Schmalze gebackenen Fisch, löst man die Gräten aus, stoßt ihn, gibt ihn mit 1 Hand voll Reis, 2 Loth Butter und Erbsenbrühe oder Petersiliewasser in eine Rein und läßt es kochen bis der Reis sehr weich ist, worauf man es nebst 2 hartgesottenen Dottern passirt, noch etwas warm stellt, aber nicht mehr sieden läßt, und übergebackene Semmel anrichtet.

Transkription:

Andrea Sobieszek

Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Gestoßene Fischsuppe.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.065/1,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gestossene-fischsuppe (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)