Gesulzte Milch.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 250

Originalrezept:

Nimb ein khändl süssen Rämb 14. Aÿrkhlar darunder auf ein / khändl, spridls ab, thue es in ein schens häferl, vnd rührs auf einem / glietl schen ob = so Wirds gar schen dikh, Wie ein khinds khoch, rührs / ein Weill in der khiel, geuß es auf ein schißl, laß stehn, bestekhs / mit Mandl, strä Weinpörl drauf, so ists bereith. /

Übersetzung:

Gesulzte Milch (Süßspeise ähnlich wie Panna Cotta); s. auch #59

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Gesulzte Milch.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 250,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gesulzte-milch-2 (21.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.