[Gesulzte Pomeranzen‐Creme.] Oder wie Gefrornes.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.275/4b

Originalrezept:

Den Saft von 1 Pomeranze und 2 Dotter rührt man auf der Glut bis zum Sieden, und während dem Auskühlen mischt man ½ Loth Hausenblase, 6 Loth Zucker mit Pomeranzengeruch und ½ Seidel zu Schaum geschlagenes Obers dazu.
Man rührt fort bis es wie Biscuitteig wird, füllt es in die Gefrierbüchse und behandelt es wie Gefrornes. Man stürzt es dann heraus und garnirt es mit geschäumten Obers.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "[Gesulzte Pomeranzen‐Creme.] Oder wie Gefrornes.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.275/4b,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gesulzte-pomeranzen%e2%80%90creme-oder-wie-gefrornes (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)