Gries‐Nocken.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.183/5

Originalrezept:

4 Loth Schmalz, 2 Eier Und 3 Eßlöffel voll Wasser treibt man ab, mischt 3⁄4 Seidel Gries dazu und läßt es 1⁄2 Stunde stehen. Man kocht davon große Nocken in siedender Milch und wenn sie darüber herausragen, gibt man Butter und Zucker darauf, und stellt die Rein in das Rohr. Wenn sie unten Farbe haben, richtet man sie an und gibt etwas Milch dazu in die Schüssel.

Kategorisierung:

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Hauptzutaten: , , , , , , ,

Transkription:

Arabella Hirner

Zitierempfehlung:
Arabella Hirner (Transkription): "Gries‐Nocken.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.183/5,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gries%e2%80%90nocken (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Arabella Hirner.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)