Gries‐Nocken.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.062/2

Originalrezept:

2 Loth Rindschmalz treibt man mit 1 Ei flaumig ab, gibt einige Löffel voll Wasser, Salz und ½ Seidel Gries dazu und läßt es eine Stunde stehen. Dann legt man mit dem, in die siedende Suppe getauchten Löffel, Nocken in diese ein und läßt sie kochen bis sie in die Höhe kommen, schneidet dann eine an, um zu sehen ob sie ausgekocht sind.

Transkription:

Andrea Sobieszek

Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Gries‐Nocken.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.062/2,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gries%e2%80%90nocken-2 (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)