Originalrezept:
Seuds Woll, geuß auch den Essig dran, das sie sich ab= / schlagen, so Werdens fein blab. /
Übersetzung:
Gekochte Grundeln
Transkription:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum
Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Grundl.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 040,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=grundl (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.