Guette lebzeltl

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 66

Originalrezept:

nimb ½ lt* Clein gestossnen* Zukher ½ Viertl / mandl Zichs* ab hackhs oder Stoss* aber nit / Zu Klein misch Vnder ein ander 1 lot* nögel* / 1 lott* Zimet* 1 muscatnus* lemoni* schöll* / 20 lott schöns mell*, mit 3 airn* an / gemacht so aber der taig* Zu föst / wer khan man noch ein air Clar dar / Zu thuen Vnd lebzeltl draus gemacht /

 

[Anm.: Die Maßangabe “½ Viertl“ kann entweder ein 1/8 sein oder ein halbes Viertung.]

Übersetzung:

Lebzelten

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Guette lebzeltl", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 66,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=guette-lebzeltl (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.