Hendl in Spinnäth Zu machen

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 250

Originalrezept:

Nimb Gepuzte hendl* sieths* in Wasser, / seint vorn N :begriffen /

 

[Anm.: Das erste Rezept unter der Nummer 250 ist unvollständig. Das folgende Rezept trät ebenfalls die Nummer 250, ist allerdings ein vollkommen anderes Gericht.]

Übersetzung:

Spinathuhn

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Hendl in Spinnäth Zu machen", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 250,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=hendl-in-spinnaeth-zu-machen (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.