Hertz vom Kalb.

Aus: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch III-1 Kap. 02 Nr. 140

Originalrezept:

 

WAnn die kälberne Hertzen wohl gebrühet / und zimlich weich gesotten seyn / so schneids in der Mitten von einander / in zwey Theil / thue das Blut und Unreine darvon heraus / gewürtz und spicke sie subtil / auswendig / mit Speck / begieß mit Butter / gibe die Farb im heissen Ofen; und gibs auf ein klein Rago von Lungen / oder was du hast.

Transkription:

Margit Gull

Zitierempfehlung:
Margit Gull (Transkription): "Hertz vom Kalb.", in: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch III-1 Kap. 02 Nr. 140,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=hertz-vom-kalb (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Margit Gull.


In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)