Originalrezept:
Erstlich schneidt den Höchten Zu stickhl* // (re 37) siedt* ihn, in halb wasser vnd halb / Essig, vnnd salz ihme, seidt* ihm / ab, thue ihn in ein Reindl*, Gies* / Arbes brie*, vnnd Knofel* Pfeffer, / reste* Die stickhl*, vorhero in öll / Gies die brie* an den fisch, schidt* ein / Fisch als Pradten so ist er fertig. / wenig Essig daran, lass breglen* / so ist er bereith /
Übersetzung:
Hecht in Öl
Kategorisierung:
Fisch & Schalen- und Krustentiere:Hauptzutaten: Erbsenbrühe, Essig, Hecht, Knoblauch, Öl, Pfeffer
Transkription:
Barbara Morino
Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Höchten in öehl Zukochen", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 086,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=hoechten-in-oeehl-zukochen (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.