Junge Hünlin oder Hanen.

Aus: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0305.

Originalrezept:

Junge Hünlin oder Hanen / werden vast durch auß zugericht wie hiebevor / von andern Hüneren gemeldet / die man zum Braten spicken will / sollen zuvor in siedendt Wasser gestossen / und in kaltem wieder abgekühlt werden / und wann sie schier gebraten / begießt mans mit feißter Fleischbrüh und bestrewts mit gebrosmetem Weiß=Brodt / Imber / Pfeffer und Salz.

Transkription:

Aaron Höllermann

Zitierempfehlung:
Aaron Höllermann (Transkription): "Junge Hünlin oder Hanen.", in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0305.,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=junge-huenlin-oder-hanen (16.09.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Aaron Höllermann.