Kalbshirn. Gebacken.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.138/3a

Originalrezept:

Man legt das Hirn durch mehrere Stunden in frisches Wasser, schneidet dann fingerlange und fingerdicke Stückchen davon, welche man salzt, mit Mehl bestaubt, in Ei und Bröseln dreht, und in Schmalz bäckt.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Kalbshirn. Gebacken.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.138/3a,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=kalbshirn-gebacken (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)