Kapauner‐Nocken.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.060/1

Originalrezept:

Von roher Kapaunerfarce. Nr. I. formt man schöne Nocken, legt sie in siedende Suppe ein, läßt sie aber nicht kochen, sondern seitwärts am Herde stehen, damit sie die Form nicht verlieren.

Anmerkung:

siehe S.025/1d: Von Kapaun oder Hühnern. Nr. I.

Transkription:

Andrea Sobieszek

Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Kapauner‐Nocken.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.060/1,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=kapauner%e2%80%90nocken (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)