Kräpflin=Gehäck macht man also : Man hackt Kalbfleisch rohe /

Aus: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0340.

Originalrezept:

oder ein wenig geschwehlt / und frischen Speck / oder Kälberfeißte darmit / thut klein geschnezelten Peterlin / Majeron / Saffran / auch nach belieben ander Gewürz darunder / mischts durch einander mit etlich Eyeren / oder nur mit den Dottern / füllt die Kräpflin damit / und bachts alsdann wie gemeldt: Man mag auch geribenen Lebkuchen darein thun. Werden etwan mit einem Brühlin auffgeben. Num. 194 / 195.

Transkription:

Aaron Höllermann

Zitierempfehlung:
Aaron Höllermann (Transkription): "Kräpflin=Gehäck macht man also : Man hackt Kalbfleisch rohe /", in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0340.,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=kraepflingehaeck-macht-man-also-man-hackt-kalbfleisch-rohe (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Aaron Höllermann.