Krebsfülle.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.010/3g

Originalrezept:

Abgeriebene Semmel wird in Obers geweicht, auf der Glut fein verrührt, dann ausgekühlt zu einem Abtrieb von Krebsbutter und 2 Dottern, so wie Salz, Krebsfleisch und den Schnee der Eier gegeben. Man kann auch gedünstete Erbsen oder Spargel darunter mischen. Dieser wird gekocht zu kleinen Stückchen geschnitten.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Krebsfülle.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.010/3g,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=krebsfuelle (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)