Lunglpfänzl.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 416

Originalrezept:

Das khan man auch anmachen Wie die Nudl, aber die lungl nit resten, / ein guete rindere faisten drunder hakhen, man mag auch die lungl un= / briter drunder hakhen, also mueß ringer angemacht Werden, mit rämb / vnd Aÿrn Wie ein farfltaig, sehits in ein pfan in heisses schmalz, sez auf / ein gluet, aber drüber auch gluet, laß gemach bachen, gibs trukhen oder // (59v) Zerschneids, vnd mach ein Prüelein drüber, von Weinpörl oder Pömeräntschen / Mandlgschärb, oder Was du gern Wilt. /

Übersetzung:

Lungenschmarrn

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Lunglpfänzl.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 416,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=lunglpfaenzl (21.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.