Originalrezept:
sonst wolschmeckende Kräutlin / Saltz / Muscatblust / gelb Gewürz / oder Saffran / auch gestossene Mandlen / und Rosinlin darein thun / oder auch gehackt und in Schmaltz geröste Aepffel oder Birren. Wann solche Knöpflin gebachen / mag mans in einem gelben Erbsen=Brühlin / oder süssen Zimmet=Brühlin aufftragen.
Besihe Num. 184. 185. 552.870.
Anmerkung:
siehe Julian Bernauer (Transkription): „Eyer=Knöpflin.“, in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0571,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=eyerknoepflin (20.08.2024).
Kategorisierung:
Beilagen:Hauptzutaten: Äpfel (geröstet), Butter, Eier, Eier (gekocht), Erbsenbrühe, Ingwer, Kräuter, Kurkuma (Gelbwurz), Mandeln, Mehl, Muskatblüte, Petersilie, Pfeffer, Rosinen, Salz, Schmalz
Transkription:
Julian Bernauer
Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Man mag auch geschnittenen Peterlin / und", in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0572,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=man-mag-auch-geschnittenen-peterlin-und (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.