Mandl khuechen.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 367

Originalrezept:

Nimb gstossnen oder geribnen Mandl 12. thaill, vnd des 3 ten thaill geribne / Sembl, nez dieselbe mit Puter, nimb aÿr, spridls oder khlopffs starkh, / ein gueten löffl voll räm darunder, Zukhers, mach die Mandl vnd / Sembl damit an, rührs Woll undereinander, bachs also Wie ein Sembl= / khuechen. /

Übersetzung:

Mandelschmarrn

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Mandl khuechen.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 367,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=mandl-khuechen-2 (21.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.