Markh Dorten.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 229

Originalrezept:

Nimb guets rinderes markh, schneids blätlet, Puz Zuuor, das / khein Painl drinen seÿ, mach ein gerührts khoch an nit gar / an die stat, thue darein Zukher, Zimet, vnd ein Wenig Peter= / sill, vnd khreitl geschniten .3. oder 4. aÿr, ein Wenig milch= / rämb, vnd das markh alles undereinander also bachen in / einem marben taigl vnd dorten bëkhl, Wie oben geschriben. /

Übersetzung:

Tarte mit Rindermark

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Markh Dorten.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 229,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=markh-dorten (08.09.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.