Mehl‐Nocken.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.061/4

Originalrezept:

Man treibt 2 oder 3 Loth Butter, Rindschmalz oder Abschöpffett mit 2 Eiern ab. Wenn es schön flaumig ist, gibt man 1 Seidel Mehl und einige Löffel Milch dazu, salzt es, taucht einen Eßlöffel in die siedende Suppe, faßt damit ein längliches Stückchen vom Teige heraus, legt es in die Suppe, so fort, bis aller Teig eingefaßt ist. Wenn sie in die Höhe schwimmen, sind sie ausgekocht. Mehr Schmalz und Eier und keine Milch macht sie noch schöner, in welchem Falle man sie aber weicher lassen muß.

Kategorisierung:

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Hauptzutaten: , , , , ,

Transkription:

Andrea Sobieszek

Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Mehl‐Nocken.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.061/4,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=mehl%e2%80%90nocken-2 (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)