Ochsenschlepp.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.105/3a

Originalrezept:

Der zu drei fingerbreiten Stücken gehackte Ochsenschweif wird mit einer Beitze Nr. 1. nicht zu weich gedünstet. Die Wurzeln werden gestaubt, mit dem Safte vergossen. Mit der passirten Sauce läßt man das Fleisch noch mürber kochen. Man kann es mit einer Mehlspeise oder Butterteig garniren oder nur kleine Erdäpfel in die Sauce geben.

Anmerkung:

Siehe S.019/6a: Beitze. Nr. I

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Ochsenschlepp.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.105/3a,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=ochsenschlepp (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)