Oder man macht ein Teiglin vom allerbesten

Aus: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0625

Originalrezept:

Mehl / Eyerklar / Roswasser / Zucker / Rosinlin oder Meertrauben / gestossene geschehlte Mandlen / rc. schneidet Strützlin darauß vnd bacht sie sitlich. Man mag auch den Teig über dem Feur / zuvor mit wenig Schmalz vest machen. sihe Num. 602. 603.
Küchlin ohne Eyer / sihe unden Num. 649.650.

Anmerkung:

siehe

Julian Bernauer (Transkription): „Küchlin ohne Eyer in der Fasten.“, in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0649.,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=kuechlin-ohne-eyer-in-der-fasten (28.08.2024).

Julian Bernauer (Transkription): „Oder man gießt über das mehl siedendt Wasser“, in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0602,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=oder-man-giesst-ueber-das-mehl-siedendt-wasser (28.08.2024).

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Oder man macht ein Teiglin vom allerbesten", in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0625,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=oder-man-macht-ein-teiglin-vom-allerbesten (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.