Oder man thut zu solchem gesottenen Fleisch grossen Lauch

Aus: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0081.

Originalrezept:

oder langlicht geschnittener Pastenach / oder sonst Rueben / Kabis / Köhl / Calarabi oder spargen / doch alles zuvor abgesotten / ein gut theil feißte Fleischbrüh oder frisch Butter / salz und pfeffer / wans recht gekocht / richt mans für ein Französische Suppen an / und legt lange möcklin oder Hirnknöpflin darum / oder auch gesottene Hünerleberlin und Crönlin. Sihe Num. 12. 14.

Anmerkung:

Möcklin sind im elsässischen Dialekt Brotschnitten. (https://woerterbuchnetz.de/?sigle=ElsWB&lemid=M00350)

Transkription:

Aaron Höllermann

Zitierempfehlung:
Aaron Höllermann (Transkription): "Oder man thut zu solchem gesottenen Fleisch grossen Lauch", in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0081.,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=oder-man-thut-zu-solchem-gesottenen-fleisch-grossen-lauch (16.09.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Aaron Höllermann.