Oder wann das Wildprät in wasser

Aus: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0158.

Originalrezept:

und Essig ein wenig gesotten und verschaumt / so thut man rohe Speckgrüben / Imber Pfeffer ganze Nägelin und Muscatenblust daran / und laßts also dämpffen. Man mag ein wenig zerriben Weißbrodt darzu thun / oder selbig zuvor in Schmalz rösten.
Wildprät fernere Salzen. Besihe unden Num. 181. und die folgende.

Transkription:

Aaron Höllermann

Zitierempfehlung:
Aaron Höllermann (Transkription): "Oder wann das Wildprät in wasser", in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0158.,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=oder-wann-das-wildpraet-in-wasser (08.09.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Aaron Höllermann.