Oder wann die Zungen [Rinderzungen] wol gesotten und die Haut davon ist /

Aus: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0022.

Originalrezept:

so macht man von geribenem Brot / oder gebrandtem Mehl / mit gesottenem Wein ein süsses Brühlin daran / mit zusaz Rosinlin / und nach belieben / geschöhlte Mandlen / Imber / Pfeffer / Zimmet / zc.

Transkription:

Aaron Höllermann

Zitierempfehlung:
Aaron Höllermann (Transkription): "Oder wann die Zungen [Rinderzungen] wol gesotten und die Haut davon ist /", in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0022.,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=oder-wann-die-zungen-wol-gesotten-und-die-haut-davon-ist (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Aaron Höllermann.