Plindten Stokhfisch.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 362

Originalrezept:

Nimb auch bähte Semblschnitl, richts auf ein schißl, rest ein Zwifl, vnd / bren ein Wenig mell darzue, rests nit gar schwarz, geuß rämb oder / guete milch dran, gewürz, vnd ein Wenig saffran, laß Sieden, salz / ein Wenig, buter drein, gieß siedent ÿber die schnitl, dekhs Zue, / vnd gibs Warmb./

Übersetzung:

"Blinder Stockfisch" (Gebackene Semmelschnitten mit Röstzwiebeln)

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Plindten Stokhfisch.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 362,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=plindten-stokhfisch (21.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.