Originalrezept:
Kuchen‐Teig (Seite 37) treibt man nicht zu dünn aus, belegt damit das Blech, streut geriebenen Topfen darauf und gibt guten sauren Rahm, mit Dottern ab gesprudelt und gesalzen, darüber, doch nur so viel, daß der Topfen saftig wird, biegt den Rand auf und bäckt es. Vor dem Anrichten schneidet man es zu Stücken.
Anmerkung:
S.216
Transkription:
Arabella Hirner
Zitierempfehlung:
Arabella Hirner (Transkription): "Poganzen.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.216/1a,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=poganzen (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Arabella Hirner.
In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)