Rämb Kiechel Zu machen

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 55

Originalrezept:

mimb schöns mell* so vill man will ein / masel* sauern Rämb* gies* in das mell schlag* // (Z-U II 029) 3 oder 4 air* dran auch ein guetten hepfen* / las gehen Machs aus so sein sie Reiht /

 

[Anm.: Unter „guetten hepfen“ ist Hefe zu verstehen, die ausreichend gärfähig ist. Früher war es nicht garantiert, daß jede Hefe aufgehen würde, weshalb man auch immer Dampfl ansetzte.]

Übersetzung:

Rahmkuchen

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , ,

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Rämb Kiechel Zu machen", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 55,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=raemb-kiechel-zu-machen (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.