Ruthen.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 041

Originalrezept:

Die muestu in einem khalten Wasser in ein pfan legen, / vnd nicht Zu fast salzen, vnd gar Woll Sieden, so er genueg / hat, so trükhne sie mit Essig vnd Wein desto bësser ab, so Werdens / nit Zäch, man mags haiß gsoten, oder in einem gelben / Süppl geben. /

Übersetzung:

Gekochte Rutten (Quappen)

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Ruthen.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 041,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=ruthen (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.