Originalrezept:
ain Bouch: d´aqua vnd ain händl voll / Saur ampffen die wurzen bey einen groben / oder garten vnd grabe sie auß vnd laß sie / thürn in der sohn oder auf einem rost, dar,, / noch nimb die wurz vnd wirfs ins wasßer / vnd laß ein gutten sudt thuen so lang alß / ein risches Eyr tethe sieden auch .2. oder .3. / nagl darzue, vnd 2½ lo: zkher wans kalt ist so seuhs durch ein tuech daß macht / ein schene farb vnd macht hungerig, man / mochts auch mit zimmet wasßer miesß aber / Sauber auß gs gewaschen werden, nimb quint,, / essenz. //
Übersetzung:
Sauerampferwasser
Transkription:
Simon Edlmayr, Martina Rauchenzauner
Zitierempfehlung:
Simon Edlmayr, Martina Rauchenzauner (Transkription): "Sauer ampfen wasßer", in: Limonadenkochbuch (17xx), Nr. 28,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=sauer-ampfen-wassser (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.