Schmalz Nudl.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 322

Originalrezept:

Nimb 2. oder 3. Aÿr, ein guete milch, salz, vnd machs also mit der / milch an nit Zu fest, vnd schneids Wie ein khlein finger, thues auch in das / Puter schmalz, seuds wie andere, Werden auch guet, man nimbt auch ein / guete Puter milch, sollen fein marb Werden. /

Übersetzung:

Schmalzgebäck/Strauben

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Schmalz Nudl.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 322,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=schmalz-nudl (21.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.