Originalrezept:
Wenn man Mehl mit etwas Flüssigem abzusprudeln hat, darf man anfänglich nur wenig von Letzterem nehmen und erst wenn es recht glatt ist, die bestimmte Quantität dazu geben.
*) Eigentlich querlen oder quirlen zu sagen.
Transkription:
Julian Bernauer
Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Sprudeln.*)", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.031/3,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=sprudeln (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.
In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)