Sprudeln.*)

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.031/3

Originalrezept:

Wenn man Mehl mit etwas Flüssigem abzusprudeln hat, darf man anfänglich nur wenig von Letzterem nehmen und erst wenn es recht glatt ist, die bestimmte Quantität dazu geben.

*) Eigentlich querlen oder quirlen zu sagen.

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: ,

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Sprudeln.*)", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.031/3,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=sprudeln (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)