Weichsl Dortten

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 33

Originalrezept:

Nimb griene* oder getörte* weichsl*, wan sie / dür* seint, so mueß mans ein wenig / schwöllen* vnd die Kern Daruon thun, seze ein / Dortten von guetten taig* auf thue die außge= / löste* Weichsl dorein lege Putter entzwischen. / Zuckhers woll, walge* ein dines taigl* auß, / mache ein auß schnidt yber die Dortten, bestreichs / hernach mit ayrn*, vnd bachs* so ist er Recht /

Übersetzung:

Weichseltorte

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Weichsl Dortten", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 33,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=weichsl-dortten (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.