Weise lebzeltl

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 70

Originalrezept:

man nimbt so vill Zukher als / mell lemoni* schöll* vnd saff gewirz* / was beliebig mach mit einen air* oder / 2 dar nach man vill macht einen / taig* an mach Cleine lebzeltl / draus der taig mus nit Zu dikh* / aus gewalgt* sein bachs* sie bleiben / wis* Vnd schön // (Z-U II ve 19)

Übersetzung:

Weiße Lebzelten

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Weise lebzeltl", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 70,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=weise-lebzeltl (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.