Weixlstrizl Zumachen

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 286

Originalrezept:

Nimb Gesodtne* Weixl* Fisle* sye aus / vnnd Hackh es khlein, reste* ein wenig / sembel Pressl* Darunder Auch Zuckher, / Zimmet stup*, mache mit Ayr* Disen / taig* An, vnnd mach mit Sembel / Preßl* strözl* Darauß, hernach Pach* / es in schmalz* Richts Auf ein schisßl* / Gies* Die Weixl Prie* Daruon, / Zuckhers, vnnd Zimet stup* Daran, / lass auf der Gluet* Preglen*: also / ist es Recht. /

Übersetzung:

Weichselstriezel

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Weixlstrizl Zumachen", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 286,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=weixlstrizl-zumachen (22.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.