Originalrezept:
SIede die Kütten weiß und weich / treibe sie durch / gleich einem Aepffel= Koch / und richte sie ein mit Zucker / Zimmet und Lemoni; es ist eine Füll in allerhand feine Dorten / auch in die kleine Dörtlein gut zu machen.
Transkription:
Arabella Hirner
Zitierempfehlung:
Arabella Hirner (Transkription): "Wiederum von Kütten / anderst.", in: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch II-2 Kap. 1 Nr. 004,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=wiederum-von-kuetten-anderst (22.11.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Lukas Fallwickl.
In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)