Zukher Streibl.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 328

Originalrezept:

Nimb ein lablets Wasser, vnd ein Wenig Rosenwasser, ein löfl voll / Wein, mach den taig damit an, nimb aÿr, Zukher vnd Puter, ein / Wenig Mußcatblue stup drein, machs nit gar Zu dikh an, nimb ein / khlains Straubenlöffel, bachs im schmalz Zu 2. Aÿr doter nimbt man / auch ein khlar. /

Übersetzung:

Feine Zuckerstrauben

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Zukher Streibl.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 328,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=zukher-streibl (21.11.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.