Rezepte:
- Köstlichen Wein in dem ablassen zu machen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Karpffen Pasteten.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Daß sich ein Wein nicht verkehr oder seiger werd. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Wie man erkennen sol / ob Wasser sey im Wein. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Von etlichen Künsten / so man in dem herbst zu den Weinen braucht. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Guten Wein in Mösten zu machen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Guten süssen Wein zu machen / der süsser sey denn der Most / vnd darzu lauter vnd klar. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Ein andere heimliche Kunst / daß man ein Wein viel löblicher / stärcker vnd wolgeschmackter / kan machen / denn er von Natur gewachsen ist. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Die dritte Kunst / welche mit den vorgeschriebenen / der wirde halben / wol vberein kommet. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Braun Küchlein / die vergüldt scheinen. (Kunst und Wunderbüchlein, 1631)
- Der Wild=Schwein=Kopff wird nach belieben ganz gelassen / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Sonsten das Zahnwehe zuvertreiben / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Bachne Weixl. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Sulzen von ferchen oder Höchten. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Den Pudtertaig recht anZumachen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Pudter Khrapfen Zu machen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Schweinkhopf Zumachen, das die Flammen herauß fahren. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Schart= Kräntze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Schart= Küchlein / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Sack= Küchlein zu bachen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Gewollene Küchlein. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Gewollene Küchlein / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Gewollene Küchlein / noch anderst. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Kleine Küchlein in die Suppen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Forelln= und Karpffen= Pasteten / darinnen man die Fische zusamt denen Gräten essen kan. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Bisam= Plätzlein. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Weixeln zu bachen / auf eine andere Weise. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Gebachene Quitten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine alte Hänne mürbe zumachen. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Krebse zusieden / daß sie roth werden und lebendig bleiben. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Wie man den schönnen Gepauzen hare Putter macht (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Schönne schneebahlen Zu bachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Den Grinnen Venichl Rosoly Zu machen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Gebachne Weixl Zu khochen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- To make a Welch Apple Pye much finer than a Minc’d Pye (Mrs. Eales Compleat Confectioner, 1718-1742)
- Vom Capaunen / der vor alle Menschen / Gesunde und Krancke / gut und nothwendig; Erstlich zuzurichten / daß er im Geschmack den Fasanen gleiche. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Weixeln zu bachen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Schnee= Ballen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Den Rosoglio zu machen (Limonadenkochbuch, 17xx)
- Den weixl Prandtwein ein zu machen (Limonadenkochbuch, 17xx)
- Ain anderer (Limonadenkochbuch, 17xx)
- Brandt wein zu machen (Limonadenkochbuch, 17xx)
- Rosolia zu machen auf diß manier (Limonadenkochbuch, 17xx)
- Wie das Geſchirr gebraucht und rein erhalten werden ſoll. (Die Hausköchin, 1867)
- Branntwein-Kränzchen. (Die Hausköchin, 1867)
- Wenn man ſich ſchneidet oder hackt. (Die Hausköchin, 1867)