Rezepte:
- Gebraten Foren / vnd kalt lassen werden / ist auch gut. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Foren mit Senffbrüh]. (Ein new Kochbuch, 1581)
- TRucken abgesotten fein blaw. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Forellen Pasteten auch in einen Ruckenteig eyngeschlagen mit aller Zugehörung. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Auß den schönen grossen Foren kan man auch Kärpelein machen auff diese manier. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Weiße Foren in Pasteten]. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Große weisse Foren mit saurer Brüh]. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Trucken abgesotten fein blaw. (Ein new Kochbuch, 1581)
- GEbraten vnd kalt werden lassen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Foren im Cassenadt]. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Foren mit einer Knoblochbrüh]. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Foren eyngemacht auff Polisch / fein gelb / mit lautern Zwibeln durchgestrichen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Du kanst auch wol ein Brüh machen von einer Foren. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Foren gekocht mit einem Senff. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Foren schwartz eyngemacht mit gesaltzen Limonier. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Gebackene Foren seind auch gut. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Du kanst auch Köl Hecht machen auß der Foren. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Foren in Pasteten eyngemacht]. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Auch dürre oder geräucherte Foren. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Foren weiß vnd blaw zu kochen]. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Foren auff Vngerisch eyngemacht. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Auß einer Foren Kärpelein zu machen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Truites communes. (Le cuisinier françois, 1651)
- Pasté de truitte. (Le cuisinier françois, 1651)
- Pasté de truitte. (Le cuisinier françois, 1651)
- Truites au court bouillon. (Le cuisinier françois, 1651)
- Forellen werden auch in Pasteten einge= (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Forellen sind im Aprillen vnd Majen (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- [Forellen] Salse. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Gallerey von Forellen. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Man gibts kalt oder warm mit grünem (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Werden auch gesalzen vnd gedörret/ her= (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Oder werden eingesalzen vnd hernach zu= (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Forellen in Zwibel/ Item eingesalzene gedörzte. Salße. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Gebratene Forellen/mit siedentem Essig (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Oder man macht ein Brühlin mit fri= (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- [Gebraten oder gebachen Forellen] Salße. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Gebraten oder gebachen Forellen. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Forellen frisch aus dem Bach vnd lebendig (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Oder man siedet sie mit wenig Essig/ halb (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Forellen werden auch (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Visch in Buter Zukhochen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Öllfisch Warmb Zukhochen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Warme Pasteten von Höchten vnd Ferchen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Visch in Pasteten Zu schlagen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Sulzen von ferchen oder Höchten. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Lax Ferchen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Khlain Ferchen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Ein andere Prüe. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Auf ein andern formm. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Eine Fisch= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Forellen= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Pirsinge oder Forellen wie Orade einzumachen / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Pirsinge und Forelln wie Orade einzumachen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Forelln= und Karpffen= Pasteten / darinnen man die Fische zusamt denen Gräten essen kan. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Forelln= Pasteten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Forellen in Essig / wie Orade, auf welsche Art einzumachen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Forellen in Oel zu braten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Forellen in Oel zu bachen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Allerley Fisch= Pasteten / und was dabey in acht zu nehmen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Pirsinge oder Forellen wie Orade, auf eine noch andere Weise / zu zurichten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Forellen in einer Aepffel=Brüh. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Forellen=oder Hechte / in einer Austern=Brüh. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Forellen in einer Knoblauch=Brüh. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Blau=gesottene Forellen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Forellen in einer Citronen=Brüh. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Forellen wie einen Stockfisch zu blättern. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Forellen in einer Oel=Brüh. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Forellen / in einer Oliven=Brüh. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Guette Forellen in lemony brie Ein Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Forellen in ein Guetter Lemoni brie (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Linguadale in die Pasteten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Wieder anderst / kleine Forellen / Grundlen / oder Rutten / werden auf folgende Weiß in Butter=Pasteten gegeben. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Ferchen / heiß abgesotten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Reinancken / oder gar grosse Forellen / welche man oben an dem Boden= See / in dem Rhein= Strom / und andern dergleichen Orten fängt. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Forellen / oder Ferchen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Ferchen / schön blau abzusieden. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Ferchen auf Welsch zu sieden. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen heiß abgesotten / in einer weissen Butter= Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Ferchen heiß abgesotten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen / heiß abgesotten mit einer guten Capry= Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen / anderst abgesottner in einer Zwibel= Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine Suppen von Forellen oder Sälmling. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen / blau / oder heiß abgesotten mit ausgelößten Austern. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen / heiß / oder blau abgesotten mit Sardellen / Wein und Lemoni= Schelffen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Forellen abgesottner / in einer gelben mit Petersil durchgetriebnen Erbsen= Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Ein gutes Penätlein von Forellen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Ferchen / heiß abgesotten / anderst. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Ferchen / mit Oel / oder Butter gebraten / mit einer sauren Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine Suppen von nicht gar zu hart= gerauchten Fischen / als: Forellen oder Sälmling. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen / so geselcht / oder geräuchert. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Ferchen in der Rumel= Sultz. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen blau abgesotten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen / gebachen / oder gebraten / mit einem Eingemächt / warm / oder kalter zu geben. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Forellen / seynd frischer / eingesaltzen und eingepaitzt / oder auch abgesottner gut / in die Pasteten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Ferchen gebratner / in einer süssen und sauren Pohlnischen Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Forellen gebratner / in einer süssen Citronen= Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Hechten frischer / blau / oder heiß abgesotten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / und Forellen / mit Oel auf dem heissen Rost gebraten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen ordinari gebachen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Ferchen blau abgesotten / anderst. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Ferchen / wie der Kol= Hecht zugericht. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen / mit Butter und Capry. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen / abgesottner in weisser Butter= Brühe mit Dardoffeln. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Forellen gebachen / in allerhand süß und saurer Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen / gebachen in die Schüssel gelegt. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling / oder Ferchen / mit Butter / oder Oel gebraten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Forellen / oder Ferchen / anderst gebachen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Forellen gebachen / in brauner Karpffen= jus. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Forellen oder Seibling in Rosßmarin Suppen ein zumachen (Kochbuch der Maria Euphrosina Khumperger, 1735)
- Forellen zu Sieden (Kochbuch der Maria Euphrosina Khumperger, 1735)
- Marginierte Forellen zu khohen (Kochbuch der Maria Euphrosina Khumperger, 1735)
- Ein guette fasten supen zumachen (Kochbuch der Maria Euphrosina Khumperger, 1735)
- Frisch gesottene Forellen (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Eine rote Korn= Blumen= Sulz über die Forellen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- [Gedünstete Fische.] Forellen. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Fische blau zu sieden.] Oder: [III] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Fische blau zu sieden.] Oder: [II] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Fische blau zu sieden. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Fische zu tödten und vorzurichten. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Fische blau zu sieden.] Oder: [I] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Lachs und Forellen blau geſotten. (Die Hausköchin, 1867)